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Der Ortsteil liegt im äußersten Norden Berlins, direkt an der Grenze zu Brandenburg. Eingebettet zwischen ausgedehnten Waldflächen wie dem Tegeler Forst und großen Grünanlagen bietet die Gegend eine ruhige und naturnahe Umgebung. Die lockere Bebauung und die von alten Bäumen gesäumten Straßen unterstreichen das idyllische Wohngefühl.
Frohnau wurde Anfang des 20. Jahrhunderts im Sinne der Gartenstadtbewegung geplant. Hier trifft man auf Villen, Jugendstilbauten und klassische Landhäuser - oft auf Grundstücken mit mehr als 1.000 m² Fläche. Dieser historische Charakter verleiht dem Viertel eine gehobene und zeitlose Atmosphäre.
Die größte Dichte historischer Villen und denkmalgeschützter Gebäude konzentriert sich auf mehrere Straßen. Zu den bekanntesten Adressen gehören die Heinbuchenstraße, der Edelhofdamm, die Markgrafenstraße, die Zeltinger Straße sowie die Kurhausstraße. Hier zeigt sich die typische Architektur und Atmosphäre der ursprünglichen Gartenstadtplanung vom Anfang des 20. Jahrhunderts.
Frohnau gilt als vornehm und eher konservativ mit gediegenem Charme. Gelegentlich als „nördlichster Villenvorort Berlins“ bezeichnet, ist der Ortsteil geprägt von einer überwiegend bürgerlichen bis wohlhabenden Bevölkerungsstruktur. Besonders Familien, Freiberufler und Menschen, die Wert auf ein ruhiges und gehobenes Wohnumfeld abseits des urbanen Trubels legen, fühlen sich hier sehr wohl.
Trotz der zurückgezogenen Lage ist Frohnau bestens an das Berliner Verkehrsnetz angebunden. Die S-Bahn ermöglicht eine direkte Verbindung zum Berliner Hauptbahnhof in etwa 35 Minuten. Zusätzlich bietet das Gebiet eine gute lokale Infrastruktur mit Einkaufsmöglichkeiten, Cafés, Schulen und ärztlicher Versorgung.